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Aikido-Jugend-Camp am 14./15.07.2007 in Geislingen |
Viel Energie, Freude und Ausdauer hatten die Jung-Aikidoka zum zweiten Aikido-Jugendcamp der AUBW mitgebracht. Unter der Leitung von Konrad Hugger (4. Dan) und Melanie Cizmadia (2. Dan) standen insgesamt 3 Trainingseinheiten plus Rahmenprogramm an diesem heißen Juli-Wochenende auf dem Plan. Der Wettergott hatte ein Einsehen und so hatten wir zwei Tage strahlenden Sonnenschein.
Über vierzig Teilnehmer - Kinder und Betreuer - hatten sich in diesem Jahr angekündigt und dank der guten Organisation gab es dieses Mal keine Platzbeschränkung.
Was überlegt man sich nun als Trainerin im Vorfeld zu so einem Lehrgang? Na klar: jede Menge Spiele! Der Rest ergibt sich dann wie von selbst. So vergingen die ersten beiden Trainingsstunden wie im Flug. Im Anschluss hatten die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf dem Gelände der Tegelbergschule zahlreiche Möglichkeiten, sich sportlich zu betätigen, wie z.B. Tischtennis und Basketball. Das Dojokino rundete den Samstag Abend ab. Nicht ganz so hoch war der Energiepegel dann am Sonntag Morgen. Mag es an den heißen Temperaturen oder an Schlafmangel gelegen haben: die Konzentration der Teilnehmer ließ erheblich nach, so dass das Training eine halbe Stunde früher beendet wurde. Das von Jürgen Weithofer kurzerhand organisierte Notfalleis (Gang zum Kiosk ins Freibad: "Wir brauchen bitte sechzig gleiche Eis!" - "Wollen Sie mich veräppeln, oder was?!") machte die müden Geister wieder munter und überbrückte die Zeit bis zum Mittagessen. Die dritte und letzte Trainingseinheit fand am Nachmittag statt. Die Ausrichtung eines Jugendlehrgangs ist mit viel Vorbereitungszeit und erheblichem Mehraufwand als bei Erwachsenenlehrgängen verbunden. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass sich die Aikido-Gruppe in Geislingen ohne mit der Wimper zu zucken bereit erklärt hat, sich als Ausrichter zur Verfügung zu stellen. Danke an euch alle: Christoph, Jürgen und Mona! Und natürlich an alle fleißigen Helfer, die noch im Hintergrund mitgeholfen haben. Was bleibt denn bei so einem Lehrgang besonders im Gedächtnis haften? Das Essen natürlich! Daher geht mein besonderer Dank an Elke Bell für ihre Kochkünste und die sehr gute Verpflegung.
Melanie Cizmadia
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